Die Orgel

 

 

Die Orgel der Auferstehung-Christi-Kirche ist der jüngste Orgelneubau in Schwäbisch Gmünd.

In die Kirche wurde 1975 eigentlich als Über­gangslösung eine elektronische Orgel mit be­grenzten klanglichen Möglichkeiten eingebaut.

2003 brachte der Kirchengemeinderat mit Pfarrer Michael Benner das Projekt „Pfeifenorgel" auf den Weg. Ein Orgelausschuss befasste sich mit den Detailfragen in Absprache mit Markus Heiter, dem Orgelsachverständigen der Diözese Rottenburg - Stuttgart. 2007 wurde der Auftrag für den Bau an Orgelbaumeister Michael Kreisz in Schwäbisch Gmünd vergeben.

Die Disposition ist auf den Kirchenraum abgestimmt. Es handelt sich um ein zwei-manualiges Instrument mit insgesamt 1083 Pfeifen (zwei Transmissionen, 17 Register).

Die Bauweise be­ruht auf bewährten Handwerks­prinzipien mit Pfeifen aus Metallegierungen und ausgesuchten Hölzern.

In die Gehäusegestaltung fließt die Architektur der Kirche und das Thema „Auferstehung" mit ein.